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Heidestraße 91-93, 45476 Mülheim an der Ruhr

Viele kennen das Problem – mitten in der Nacht wird der Schlaf durch den Partner gestört, der zwar tief und fest schläft, währenddessen jedoch die unmöglichsten Laute von sich gibt. Tatsächlich ist das Schnarchen – auch Rhonchopathie – nicht nur störend für die Mitmenschen, sondern kann durchaus gefährlich werden. Denn in extremen Fällen entstehen so Atempausen und das arterielle Blut erhält langfristig nicht genügend Sauerstoff. Die Folge: Das Gehirn denkt, dass ein Erstickungstod bevorsteht und unterbricht den Schlaf immer wieder. Am nächsten Morgen fühlt sich der Betroffene dann müde und schläfrig, ist unausgeruht und unkonzentriert. In diesem Fall wird von einer sogenannten Schlafapnoe gesprochen.

Folgen einer Schlafapnoe vermeiden mithilfe von Schnarchschienen

Da das Schnarchen in vielen Fällen durch eine ungünstige Kieferstellung während des Schlafens entsteht, kann der Zahnarzt an dieser Stelle mit einer speziellen Schiene weiterhelfen. Sie wird als Schnarchschiene oder auch Protrusionsschiene bezeichnet und verhindert, dass der Unterkiefer im Schlaf nach hinten rutscht. So wird der Rachenraum nicht unnötig eingeengt und sowohl das Schnarchen als auch die Atemaussetzer werden eingedämmt. Gerade bei einer leichten Schlafapnoe oder aber, wenn Sie nicht mit der Beatmungstherapie zurechtkommen, ist die Schnarchschiene eine wirkungsvolle und einfache Methoden.